Balthasar Glättli

Balthasar Glättli

Grüne Partei der Schweiz Zürich
97.1 %

Angaben zur Person

Amt
Nationalrat
Kanton
Zürich
Partei
Grüne Partei der Schweiz
Fraktion
Grüne Fraktion
Geburtsdatum
12. 02. 1972

Abstimmungen

Geschäft des Bundesrates: Dringliche Änderung des Epidemiengesetzes angesichts der COVID-19-Krise (Proximity-Tracing-System)

Im Bereich des Proximity Tracings hat sich CH++ für effiziente und technologie-unterstützte Abläufe ausgesprochen, um eine maximale epidemiologische Wirkung bei minimalen Auswirkungen für Individuum und Gesellschaft zu erzielen. Proximity-Tracing ist ein zentraler Teil der TTIQ-Strategie fürs Pandemiemanagement; Testen, Tracing, Isolation und Quarantäne. Die Entwicklung der SwissCovid App setzt dabei dank privacy by design, Datensparsamkeit und Dezentralität neue Standards für den Bund im Bereich Schnelligkeit, Datenschutz und Zusammenarbeit mit der Wissenschaft.

Gewichtung: 2.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 20.04 Abstimmung: 20767
Postulat: Offensive für einen digitalen Service public

CH++ setzt sich für einen massiven und raschen Ausbau des digitalen Service public in der Schweiz ein. Das Postulat fordert vom Bundesrat eine Strategie zur Stärkung der digitalen Infrastruktur, des Umgangs und Besitzes von Daten sowie der Verbesserung digitaler Dienstleistungen für die Einwohnerinnen und Einwohner. Zudem soll die Förderung von Innovationen und digitalen Prozessen sowohl innerhalb der Verwaltung als auch im Service Public vorangetrieben werden.

Gewichtung: 2.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 19.3574 Abstimmung: 21029
Motion: Verbesserung der Datenlage bezüglich Auswirkungen auf die Geschlechter

CH++ hat die Verbesserung der Datenlage in der Schweiz als eine der Grundvoraussetzungen für die Krisenresilienz und die evidenzbasierte Entscheidungsfindung identifiziert. Die Bekämpfung genderspezifischer Datenlücken - in der Wissenschaft als Gender Data Gap oder Gender Data Bias bezeichnet - ist daher wichtig für die Forschung und die Gleichstellung. Der Bundesrat soll sicherstellen, dass alle relevanten Bundesstatistiken und -studien nach Geschlechtern aufgeschlüsselt und deren geschlechtsspezifische Auswirkungen analysiert und dargestellt werden.

Gewichtung: 1.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 20.3588 Abstimmung: 22370
Motion: Wissenschaftliche Begleitung von Long-Covid-Fällen

CH++ fordert eine nationale Gesundheitskohorte zur Erforschung von akuten und chronischen Gesundheitsproblemen der Bevölkerung. Long-Covid ist ein prominentes Beispiel für ein chronisches Gesundheitsproblem, das heute ungenügend erforscht und begleitet wird. Die Motion fordert den Bundesrat auf, finanzielle Mittel bereitzustellen und Programme zu initiieren, um Long-Covid-Fälle systematisch zu erforschen und zu begleiten.

Gewichtung: 1.5 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 21.3453 Abstimmung: 23336
Motion: Vertrauenswürdige staatliche E-ID

CH++ setzt sich dafür ein, dass alle digitalen Projekte des Bundes, die mit persönlichen Daten in Verbindung stehen, den folgenden drei Prinzipien entsprechen: privacy by design, Datensparsamkeit und dezentrale Datenspeicherung. Die von fünf der sechs Fraktionen im Nationalrat eingereichte Motion fordert vom Bundesrat eine rasche Aufgleisung einer öffentlichen E-ID, die diesen Prinzipien entspricht.

Gewichtung: 2.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 21.3124 Abstimmung: 23487
Postulat: Elektronisches Sammeln von Unterschriften für Initiativen und Referenden

CH++ hat sich im Rahmen der Vernehmlassung zum e-Voting dafür ausgesprochen, dass das elektronische Sammeln von Unterschriften vom Bund prioritär vorangetrieben wird, da es im Gegensatz zum e-Voting heute ein gutes Nutzen-Risiko-Verhältnis bietet. Das Postulat beauftragt den Bundesrat, die staatspolitischen Auswirkungen vom elektronischen Sammeln von Unterschriften zu untersuchen.

Gewichtung: 1.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 21.3607 Abstimmung: 23607
Parlamentarische Initiative: Konkordanz stärken mit neun Bundesratsmitgliedern

CH++ setzt sich für die Erhöhung der Anzahl der Bundesrät:innen von 7 auf 9 und die Schaffung eines Bundesdepartements für Technologie ein. Denn es ist von entscheidender Bedeutung, dass Technologie-Kompetenzen auf allen Ebenen des Staates entwickelt werden. Allerdings reicht dies allein nicht mehr aus, da der technologische Wandel zu schnell und zu tiefgreifend ist. Daher ist es notwendig, Fachkompetenzen und Ressourcen zu bündeln.

Gewichtung: 1.5 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 19.503 Abstimmung: 24059
Motion: Implementierung einer nachhaltigen Data-Literacy-Strategie in der digitalen Transformation des Gesundheitswesens

CH++ setzt sich für eine rasche digitale Transformation des Gesundheitswesens ein. Data Literacy ist dabei ein wichtiger Baustein - es geht um die Fähigkeit, Daten zu verstehen, zu interpretieren, kritisch zu bewerten und effektiv zu nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Pandemie hat aufgezeigt, dass die Schweiz hier einen massiven Aufholbedarf hat - vor allem im Gesundheitssektor. Die Motion fordert den Bundesrat auf, strategische und operative Massnahmen zur Entwicklung von Datenkompetenzprojekten zu ergreifen.

Gewichtung: 1.5 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 22.3016 Abstimmung: 24907
Postulat: Nutzung anonymisierter persönlicher Daten im öffentlichen Interesse. Prüfung der Machbarkeit einer freiwilligen Datenspende

Wir haben die die Verbesserung der Datenlage in der Schweiz als eine der Grundvoraussetzungen für die Krisenresilienz und die evidenzbasierte Entscheidungsfindung identifiziert. Bereits gesammelte Daten müssen unter bestimmten Voraussetzungen weiterverwendet werden können. Das Postulat fordert vom Bundesrat Lösungsansätze, wie die Bereitstellung persönlicher Daten auf anonymer Basis (Datenspende) zur Nutzung im öffentlichen Interesse, insbesondere für die Forschung im Gesundheitswesen, gefördert werden kann.

Gewichtung: 1.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 20.37 Abstimmung: 25013
Postulat: Ein Kompetenzzentrum für die Zeit nach Covid-19

Eine der CH++ Kernforderungen im Bereich Krisenmanagement der Schweiz ist die Schaffung eines permanenten interdisziplinären Krisenstabs. Das Postulat fordert den Bundesrat auf, die Schaffung eines Kompetenzzentrums für Krisenlagen zu prüfen.

Gewichtung: 1.5 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 20.3542 Abstimmung: 25070
Motion: Rechtsgrundlagen für einen "Fach-Krisenstab"

Die “Swiss National COVID-19 Science Task Force” hat eine zentrale Rolle in der Krisenorganisation des Bundes gespielt und nahm die Funktion als "Fach-Krisenstab" im Gesundheitsbereich wahr. Das Postulat fordert die Anpassung der bestehenden Rechtsgrundlagen des Krisenmanagements, um die Aktivitäten eines "Fach-Krisenstabs" in Krisenzeiten besser einzurahmen.

Gewichtung: 1.5 Abwesend
Geschäft: 22.3506 Abstimmung: 25320
Motion: Beteiligung des Bundes beim Aufbau und Betrieb des Nationalen Testinstituts für Cybersicherheit

Cybersicherheit ist aktuell eine der grössten Herausforderungen im Bereich der Sicherheit und ist auch für CH++ ein zentrales Anliegen. Der Bundesrat wird beauftragt, die rechtlichen Grundlagen für die Beteiligung des Bundes am Aufbau und Betrieb eines Nationalen Testinstituts für Cybersicherheit (NTC) zu schaffen. Die Initiative, die unter der Schirmherrschaft des Kantons Zug steht, zielt darauf ab, die Sicherheitslücken bei Produkten internationaler Hard- und Softwareanbieter zu schliessen.

Gewichtung: 1.0 Abwesend
Geschäft: 20.4495 Abstimmung: 25344
Geschäft des Bundesrates: Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben. Bundesgesetz

Das Rahmengesetz für die Digitalisierung des Bundes gibt eine klare strategische Entwicklung vor: Open Government Data als bindende Vorgabe, verbindliche offene Standards, die Ermöglichung von Pilotversuchen und gemeinwohlorientierten Digitalisierungsprojekten sowie das Veröffentlichen von Open Source Software. Dies sind aus unserer Sicht grundlegende Voraussetzung für eine verantwortungsvolle und effiziente Digitalisierung, die nicht im Gegensatz zu individuellen Freiheiten steht.CH++ hat sich im Rahmen der parlamentarischen Debatten zum Gesetz für einen maximalen Gültigkeitsbereich eingesetzt, um gegen den digitalen “Flickenteppich”, der heute die Schweizerischen Verwaltungen ausmacht, zu kämpfen. Eine Minderheit forderte die Ausweitung des Gültigkeitsbereichs auf die dezentralisierte Bundesverwaltung. Die Minderheit wurde abgelehnt.

Gewichtung: 2.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 22.022 Abstimmung: 25479
Geschäft des Bundesrates: Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben. Bundesgesetz

CH++ unterstützte die Forderung nach der Ausweitung des Geltungsbereichs des Gesetzes auf die Kantone (Minderheit Gredig). Die Minderheit wurde abgelehnt. Anmerkung: Bei dieser Abstimmung bedeutet ‘Mit Nein gestimmt’ die Annahme des Antrags der Minderheit und somit die Unterstützung der Position von CH++. ‘Mit Ja gestimmt’ bedeutet die Annahme des Antrags der Mehrheit.

Gewichtung: 2.0 Mit Nein gestimmt
Geschäft: 22.022 Abstimmung: 26199
Geschäft des Bundesrates: Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben. Bundesgesetz

CH++ setzt sich für das Prinzip “open by default” ein: der Quellcode öffentlich finanzierter Software muss standardmässig offen sein, ohne zusätzliche Hürden. Die Minderheit Gysin forderte dies, wurde aber abgelehnt. Anmerkung: Bei dieser Abstimmung bedeutet ‘Mit Nein gestimmt’ die Annahme des Antrags der Minderheit und somit die Unterstützung der Position von CH++. ‘Mit Ja gestimmt’ bedeutet die Annahme des Antrags der Mehrheit.

Gewichtung: 2.0 Mit Nein gestimmt
Geschäft: 22.022 Abstimmung: 25485
Geschäft des Bundesrates: Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben. Bundesgesetz

Das Gesetz wurde in der Schlussabstimmung klar angenommen.

Gewichtung: 2.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 22.022 Abstimmung: 25488
Motion: Stärkung der digitalen Kompetenzen von Gesundheitsfachpersonen

CH++ setzt sich für eine rasche digitale Transformation des Gesundheitswesens ein. Die Digitalisierung des Gesundheitssystems setzt dabei voraus, dass die Gesundheitsfachpersonen entsprechende Kompetenzen entwickeln können. Die Motion fordert die Revision der Rechtsgrundlage, um digitale Kompetenzen in die Aus-und Weiterbildung der Gesundheitsfachpersonen einbinden zu können. Die Motion wurde vom Nationalrat und dem Ständerat angenommen.

Gewichtung: 1.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 22.3163 Abstimmung: 25607
Motion: Elektronische Rezepte für Heilmittel. Bessere Qualität und höhere Patientensicherheit

CH++ hat sich im Rahmen der Vernehmlassung zur Überbrückungsfinanzierung des elektronischen Patientendossiers (EPD) für einen raschen Ausbau der Prozesse und Anwendungsfälle innerhalb des EPD ausgesprochen. Elektronische Rezepte für Heilmittel (e-Medikation) sind ein klarer Anwendungsfall für das elektronische Patientendossier. Das System hat das Potenzial, die Patientensicherheit zu erhöhen, vor allem im Hinblick auf Polymedikation.

Gewichtung: 1.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 20.3209 Abstimmung: 25715
Motion: Finanzierung von dezentralen Digitalisierungsprojekten

CH++ unterstreicht die wichtige Rolle von Pilotprojekten für eine gelungene Digitalisierung. Die Motion fordert Finanzierungslösungen für digitale Projekte, welche Interoperabilität und Mehrfachnutzung digitaler Behördenprozesse (E-Government) und Wahrnehmung politischer Teilhabe (CivicTech) ermöglichen, in der Bundesverwaltung sowie subsidiär in Gemeinden und Kantonen.

Gewichtung: 1.5 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 22.4255 Abstimmung: 25814
Geschäft des Bundesrates: Informationssicherheitsgesetz. Änderung (Einführung einer Meldepflicht für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen)

CH++ setzt sich für mehr öffentliche Ressourcen und Kompetenzen im Bereich Cybersecurity ein. Die Änderung des Informationssicherheitsgesetzes schafft eine gesetzliche Grundlage für die Meldepflicht von Cyberangriffen für kritische Infrastrukturen. CH++ hat sich im Rahmen der Vernehmlassung für eine Meldefrist von Cyberangriffen von 24 Stunden ausgesprochen. Eine Minderheit hat beantragt, die Meldefrist von 24 auf 72 Stunden zu erhöhen. Dies wurde klar abgelehnt.

Gewichtung: 1.5 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 22.073 Abstimmung: 26464
Geschäft des Bundesrates: Informationssicherheitsgesetz. Änderung (Einführung einer Meldepflicht für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen)

CH++ hat sich im Rahmen der Vernehmlassung zu dem Gesetzesentwurf für weitgehende Sanktionsmöglichkeiten ausgesprochen. Eine Minderheit hat die Streichung der Möglichkeit von Sanktionierungen bei Nichtbefolgen der Meldepflicht beantragt. Dies wurde klar abgelehnt.

Gewichtung: 2.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 22.073 Abstimmung: 26465
Geschäft des Bundesrates: Informationssicherheitsgesetz. Änderung (Einführung einer Meldepflicht für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen)

Das Gesetz wurde in der Schlussabstimmung klar angenommen.

Gewichtung: 2.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 22.073 Abstimmung: 26466
Motion: Schaffung eines nationalen Pandemie-Frühwarnzentrums

Die COVID-19-Pandemie hat ausdrücklich gezeigt, dass die Schweiz ein Upgrade ihrer Pandemie- und Krisenmanagementpolitik braucht. Die international vernetzte und koordinierte Früherkennung von Pandemien ist ein wichtiger Grundpfeiler für rapide Interventionen im Krisenfall.

Gewichtung: 1.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 21.3647 Abstimmung: 26764
Motion: Auftrag für die Mitwirkung an der europäischen Regulierung der Digitalisierung

CH++ setzt sich für eine pragmatische Regulierung von Plattformen sowie von künstlicher Intelligenz ein. Die Motion fordert vom Bundesrat eine klare Position zur europäischen Regulierung in diesen Bereichen.

Gewichtung: 1.5 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 21.3676 Abstimmung: 26638
Motion: Masterplan zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Nutzung von gesetzlichen Standards und bestehenden Daten

CH++ setzt sich für eine rasche digitale Transformation des Gesundheitswesens ein. Die Motion fordert vom Bundesrat einen konkreten Masterplan, der die zeitlichen und inhaltlichen Digitalisierungsziele verlässlich darlegt und aufzeigt, wie sie erreicht werden sollen.

Gewichtung: 1.5 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 22.3859 Abstimmung: 26742
Postulat: Den Dialog von Wissenschaft und Politik aktiv gestalten

CH++ setzt sich für eine starke Verbindung zwischen Wissenschaft und Politik ein. Ein effektiver Dialog ermöglicht fundierte politische Entscheidungen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dieser fördert ebenfalls Transparenz, Sachkenntnis und die Fähigkeit der Regierung, evidenzbasierte Politik zu gestalten.

Gewichtung: 1.0 Abwesend
Geschäft: 21.4320 Abstimmung: 27076
Motion: Chat-Kontrolle. Schutz vor anlassloser dauernder Massenüberwachung

CH++ setzt sich für eine Digitalisierung ein, die konsequent die Privatsphäre respektiert. Die von der EU vorgesehene Chatkontrolle ist ein Paradebeispiel einer disproportionalen Überwachungsmassnahme, die jeden zum potentiell Verdächtigen erklärt. Aus diesem Grund begrüsst CH++ die Motion.

Gewichtung: 1.0 Mit Ja gestimmt
Geschäft: 22.4113 Abstimmung: 27549
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Umfrage 2023

Unterstützen Sie den Ausbau des digitalen Service Public (eGovernment, Datenorganisation, Prozessoptimierung)?
Mit Ja geantwortet
Unterstützen Sie die Einführung von verbindlichen Regeln für den Einsatz von KI in der Verwaltung (Sichtbarkeit, Überprüfbarkeit und Durchführung systematischer Risikoanalysen)?
Mit Ja geantwortet
Der Bund plant 2024 Sparmassnahmen in Höhe von 2% im Bereich BFI. Befürworten Sie eine sofortige Kompensation der gekürzten Mittel?
Mit Ja geantwortet
Befürworten Sie eine Bundesratsreform hin zur Schaffung eines Technologiedepartements?
Mit Ja geantwortet
Befürworten Sie, dass die Schweiz ihre Politik stärker an wissenschaftlicher Evidenz ausrichtet?
Mit Ja geantwortet
Unterstützen Sie, dass personenbezogene Daten im öffentlichen Interesse (bspw. Nachhaltigkeit, Forschung, Gesundheitswesen) anonymisiert genutzt werden ?
Mit Ja geantwortet
Befürworten Sie, dass für die IT-Projekte der Kantone verbindliche Standards gelten (Schnittstellen, Open Source, Dezentralität, Datensparsamkeit)?
Mit Ja geantwortet
Die Schweiz hat bis heute keine gross angelegte, langfristige Gesundheitskohorte. Unterstützen Sie die Schaffung einer solchen Kohorte zur Erforschung von akuten und chronischen Gesundheitsproblemen der Bevölkerung?
Mit Ja geantwortet
Befürworten Sie, dass das Vernehmlassungsverfahren und das Unterschriftensammeln für Initiativen und Referenden auch digital stattfinden können?
Mit Ja geantwortet
Befürworten Sie die schnellstmögliche Umsetzung einer eID, die auf den Grundsätzen Privacy by Design, Datensparsamkeit und dezentraler Datenspeicherung beruht?
Mit Ja geantwortet
Unterstützen Sie die Schaffung einer öffentlichen Anschubfinanzierung für digitale Projekte im öffentlichen Interesse?
Mit Ja geantwortet
Befürworten Sie die Schaffung eines nationalen, interdepartementalen, permanenten Krisenstabs mit Einbezug der Kantone und Gemeinden?
Mit Ja geantwortet
Befürworten Sie, dass öffentliche Investitionen für mehr technologische und wissenschaftliche Kompetenz in Behörden auf allen institutionellen Ebenen erhöht werden sollen?
Mit Ja geantwortet
Befürworten Sie verbindliche Massnahmen wie z.B. Einbau von Filteranlagen für eine verbesserte Luftqualität in den Innenräumen zum Schutz der Gesundheit?
Mit Ja geantwortet